Populistische Umverteilung statt soziale Gerechtigkeit?
Bücher für Leute, die ihren Realitäts- und Gerechtigkeitssinn noch nicht verloren haben! Für Leute, die sich nicht von Leitmedien, Parteien, NGOs, Verbänden, Stiftungen oder der Konzernlobby vereinnahmen lassen! Für Leute, die noch Spaß daran haben, sich ein eigenes Urteil zu bilden und alternativen Überlegungen aufgeschlossen gegenüberstehen.
Bücher von Manfred J. Müller
Manfred
Julius Müller
analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt
als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20
Jahren eine Art Lieferkettengesetz,
das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und
produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im
Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine
Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im
Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer
globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar
endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich
international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten
kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer
Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der
Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung
über Mehrwertsteuern und Zölle).
Auch seine Empfehlung, einem ausgewählten afrikanischen
Entwicklungsland beim Aufbau eines Renten-Generationenvertrages zu
unterstützen (um das Bevölkerungswachstum einzudämmen
und echte Kaufkraft ins Land zu pumpen), findet zunehmend
Fürsprecher. Aber die oben erwähnten Reformen sind
natürlich nur einige Beispiele von vielen. Es geht um viel mehr!
Vor allem geht es um das Verständnis - um das Erkennen der
globalen Zusammenhänge und der Folgewirkungen empfohlener
Maßnahmen.
Manfred Müller ist zudem ein Gegner der rassistischen, kollektiven Erbschuldideologie, die den damaligen Befehlsnotstand völlig ignoriert, selbst der heutigen Generation noch die Menschenwürde raubt und Grundlage der deutschen Nachkriegspolitik ist.
Die
Bücher von Manfred Julius Müller sind absolut zeitlos. Weil
der Niedergang Deutschlands trotz gegenteiliger Beteuerungen seit 40
Jahren anhält und die alten Probleme noch immer ungelöst
sind. Nach wie vor hält man an verhängnisvollen
Vorurteilen, Dogmen und Irrlehren fest. Weil Pfründebewahrer,
Lobbyorganisationen und Aktienkonzerne es so wollen. Nicht nur unsere
Regierungen scheinen wie gelähmt.
Erst allmählich traut sich eine mutige Avantgarde, die Analysen
und Reformansätze des Autors aufzugreifen. Bis zu deren
Umsetzung wird ohne Druck aus der Bevölkerung aber noch einige
Zeit verstreichen. Erst wenn sich die Gesamtlage nochmals deutlich
verschlechtert, werden der Handlungsbedarf und die notwendigen
Paradigmawechsel allgemein anerkannt werden.
Würde
die Menschheit mehr über die vernichtende Kraft der
Globalisierung wissen, hätten wir eine ganz andere Welt
Denn
die Ineffizienz der Weltwirtschaft (des globalen
Dumpingwettbewerbs) vergeudet Jahr für Jahr zig
Billionen Euro, die gebraucht würden für den
Umweltschutz, die Sanierung der maroden Infrastruktur,
für eine weltweit gerechte Entlohnung, Verkürzung
der Regelarbeitszeit usw.
"Globalisierung
kontra Kapitalismus" Buchbestellung
über amazon.
Portofreie Buchbestellung über bod.de. Die
Manipulation der Massen
Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? Wie
lange glaubt man noch, fundamentale
Systemfehler (Zollabbau,
EU-Ermächtigungsgesetze,
Euro-Eintopfwährung, Massenzuwanderung usw.)
über eine Billiggeldschwemme finanzieren zu
können? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise" Bestellung
zum Beispiel über www.amazon.de,
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oder auch über den stationären
Buchhandel.
Wie
die Globalisierung den Kapitalismus vergiftet.
Der
Wandel vom Zoll-Protektionismus zum
Subventions-Protektionismus erweist sich als
größter Irrsinn der Geschichte. Was das alles
nach sich zieht (bezüglich des Arbeits- und
Wohnungsmarktes, des Bildungs- und Gesundheitssystems, der
Wirtschaft und des Umweltschutzes), ahnt kaum
jemand.
Manfred
Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22
cm,
8,50
Euro
Das Buch können Sie selbstverständlich auch
über jede stationäre Buchhandlung
bestellen.
Der
Manipulation der Massen verdankte Hitler seine
Machtergreifung. Aber sind moderne Demokratien wirklich
gefeit vor derlei Machenschaften? Auch heute sind die
etablierten Parteien und Medien in den Kernfragen weitgehend
gleichgeschaltet. In Deutschland zum Beispiel beharren
"alle" auf den schönfärberisch als Freihandel
deklarierten Zollverzicht, sie bejahen den Euro, das
Schengener Abkommen, die Niederlassungfreiheit innerhalb der
EU, eine weltoffene Asylpolitik usw. Sie verteidigen ohne
mit der Wimper zu zucken (ohne sich Gegenargumente
überhaupt anzuhören) die undurchschaubar langen
Lieferketten, die kriminell anmutende Nullzinspolitik, die
unnötige Ex- und Importabhängigkeit, das
innereuropäische und globale Lohn-, Konzernsteuer-,
Ökologie-, Zins- und Zolldumping usw.
Ist das grenzenlose Vertrauen in die oben
aufgeführten Radikalideologien gerechtfertigt, also
sachlich begründbar? Oder beruht dieses Vertrauen
lediglich auf einer gehirnwäscheartig verabreichten
Dauerpropaganda? Werden krude Thesen solange als
Selbstverständnis dargestellt, bis die große
Mehrheit der Bevölkerung sie als normal und
alternativlos verinnerlicht?
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 10 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche
Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich
erst im Nachhinein über eine permanente
Propaganda (Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein
solches Vorgehen noch mit einer repräsentativen
Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne
Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce werden?
Eine
fundamentale Streitschrift, die ganz neue Perspektiven
aufzeigt (mit über 60 dringend notwendigen,
praxistauglichen Reformvorschlägen).
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro
Über den Tellerrand schauen! Ohne ideologische Scheuklappen, ohne Denkverbote.
Kapitalismus,
Zollfreihandel,
Globalisierung:
Die
entscheidenden Themen der Politik sind
nicht
die privaten Verfehlungen mancher Spitzenpolitiker oder ob
das 9-Euro-Ticket bzw. der Tankrabatt sinnvoll waren!
Wichtig
sind vor allem die Grundsatzentscheidungen:
Zollfreihandel ja oder nein,
Billiggeldschwemme ja oder nein,
innereuropäisches und globales Lohndumping ja
oder nein, lange Lieferketten ja oder nein, Ex-
und Importabhängigkeit ja oder nein,
lähmende EU-Bürokratie ja oder nein,
manipulierte Niedrigzinsen ja oder nein,
Arbeitskräfte aus
dem Ausland anheuern
ja oder nein, Multikulti-Einwanderungsland ja oder
nein, Schuldenbremse ja oder nein, indirekte
Ukrainekrieg-Unterstützung ja oder nein,
Wiedereinführung der Marktwirtschaft ja oder
nein, konzernfreundliche Politik ja oder nein,
mediale Manipulation der Massen ja oder nein,
Doppelmoral ja oder nein. Aber das sehen die Medien
offenbar ganz anders. Und weite Teile der Bevölkerung
leider auch.
DAS
KONTRABUCH
"DAS
KONTRABUCH" von Manfred J. Müller, 100 Seiten, 8,90
Euro. Bestellung zum Beispiel über www.amazon.de
Offener
Brief an alle, denen das Schicksal Deutschlands, Europas und
der Welt nicht gleichgültig ist
In den
letzten fünfzig Jahren wurden durch die Obrigkeiten
radikale Ideologien durchgesetzt, die sich zumindest aus der
Rückbetrachtung als fatal und grundverkehrt erwiesen
(fragwürdig und unlogisch waren sie von vornherein).
Diese neumodischen, naiven Weltanschauungen haben Probleme
hervorgerufen und aufstauen lassen, die kaum noch zu
bewältigen sind. Wie konnte es nur angehen, dass
trotz genialster Erfindungen und produktiver Fortschritte
selbst alte Industrienationen in Existenznöte
geraten, die Kaufkraft der Durchschnittsbürger seit
1980 kontinuierlich sinkt, die Arbeitslosenzahlen sich seit
1962 verzwanzigfacht haben, dennoch in vielen Bereichen ein
akuter Fachkräftemangel herrscht und der Leistungsdruck
bei der Arbeit immer weiter hochgeschraubt wurde? Und das
alles einhergehend mit der zunehmenden Belastung der Natur,
der Umweltverschmutzung, dem Klimawandel, der Verprassung
knapper Rohstoffe und der skrupellosen Ausbeutung von
Menschen in den Niedriglohnländern! Die
Politik der Unmoral, Ablenkung, Unaufrichtigkeit und der
populistischen Umverteilungen muss ein Ende finden! Wahrhaftige
Sachpolitik kennt kein links oder rechts
Gefangen
in der Zwangsjacke des Parteiprogramms
Ich
selbst gehöre keiner Partei an und brauche auf keine
einengenden Vorgaben Rücksicht nehmen. Ich muss mich
auch nicht auf relativ unwichtige, populistische
Einzelaspekte konzentrieren, sondern kann frei heraus ein
funktionierendes Gesamtkonzept entwickeln! Wobei alle
komplexen weltpolitischen Zusammenhänge die
gebührende Beachtung finden. Ich strebe in meinem Alter
keinerlei Karriere mehr an und kann darauf verzichten, den
Lesern nach dem Munde zu reden. Aus dieser privilegierten
Position heraus komme ich oft zu völlig anderen
Schlussfolgerungen als hochrangige Experten und beratende
Lobbyisten, die in verzwickten Abhängigkeiten stecken.
Manfred
Julius Müller, Flensburg, den 7. September
2022 Politiker,
Gesinnungsjournalisten und Demagogen, die andere Politiker
oder Parteien penetrant als links, rechts, linksradikal oder
rechtsradikal einstufen (sich selbst natürlich in der
neutralen Mitte wähnen), disqualifizieren sich selbst.
Achten Sie einmal auf die Wortwahl dieser
Brunnenvergifter!
Die
geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat Deutschland in die
totale Ex- und Importabhängigkeit mit langen Lieferketten
geführt. Seit 1980 sinken nun die Reallöhne und Renten!
Globalisierung und EU hängen am Tropf einer die Sparer
enteignenden 0-Zins-Politik. Hat sich also die Establishment-Politik
der Vergangenheit bewährt? Darf es keine fundamentale Kritik an
der Politik des Establishments und seiner staatlichen
Medienpropaganda geben?
Es
geht nicht an, dass ein abgehobenes Establishment die
Richtung vorgibt und prinzipiell konzernfreundliche
Voraussetzungen schafft! Die Politik muss sich ehrlich
machen und auf alte Tugenden rückbesinnen. Alle
rigorosen Kehrtwendungen mit Beginn des schleichenden
Niedergangs gehören auf den Prüfstand (eine
solche Reflexion sollte eigentlich eine
Selbstverständlichkeit sein). Ergbnisoffen muss
herausgefunden werden, ob zum Beispiel der Zollabbau, die
Zugehörigkeit zur EU, die Abschaffung der DM, die
enteignende Nullzinspolitik, die Entfremdung von der
Marktwirtschaft, der globale Finanzliberalismus, die hohe
Zuwanderung, die Asylpolitik usw. wirklich von Vorteil
waren. Wobei man aber nicht wieder in alte Fehler
zurückfallen und verdummenden Argumenten und
verklärenden Statistiken auf den Leim gehen
darf.
Das
primitive Schubladendenken nervt! Die Bewertung und
Infragestellung von radikalen Ideologien sollte nicht dazu
führen, unabhängige Menschen zu stigmatisieren und
in die links- oder rechtsextreme Schandecke zu schubsen. Nur
ehrlose, auf den eigenen Vorteil bedachte Demagogen und
Karrieristen werden sich auf solch üble Rufmordtricks
einlassen. Jemanden als linksextrem zu diffamieren, nur
weil er die Allüren der Konzernlobby aufdeckt und
anprangert, ist inakzeptabel! Jemanden als rechtsextrem
zu dämonisieren, bloß weil er den Euro, die
Nullzinspolitik und die Umwandlung zum Einwanderungsland
ablehnt, ist einfach nur dumm und primitiv. Denn
letztlich geht es doch darum, die Lebensqualität sowohl
der eigenen Bevölkerung als auch der Menschheit zu
fördern - und dabei das Ökosystem unseres Planeten
Erde nicht zu überfordern. Bei diesen schwierigen
Abwägungen verbietet sich jeglicher ideologischer
Fanatismus und blindwütiger Klassenkampf.
Was
man leider immer wieder beobachten muss: Politiker sind
allzuoft Gefangene des eigenen Parteiprogramms! Sie
können zumeist nicht aus der Situation oder neuesten
Erkenntnissen heraus entscheiden, sondern müssen sich
den Zwängen der Parteidisziplin unterwerfen. Sie
müssen "Einigkeit und Geschlossenheit demonstrieren",
wie es beschönigend so gerne heißt. Aus dieser
Verkrustung heraus wird man sich kaum vom alten Ballast und
eingebrannten Vorurteilen lossagen können. Dann bleibt
es bei einem ewigen "Weiter-so!", bei der
oberflächlichen Bekämpfung auffällig
gewordener Symptome.
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