Manfred
Julius Müller "Mit
der Technik von heute könnte die gesamte Menschheit
längst einen doppelt so hohen Wohlstand genießen,
wie er in Deutschland üblich ist. Man
müsste sich lediglich von den kapitalverseuchten
Irrlehren der Vergangenheit
befreien." 1.
Auflage September 2017 Die
Regierungen der westlichen Welt haben die Gesetze
so konstruiert,
dass
Konzerne immer größer, reicher und
mächtiger
werden.
Seit
ca. 40 Jahren sinken in der westlichen Welt die
realen Nettolöhne und Renten, während
sich die Dividenden und Aktienkurse der Global
Player im Schnitt verzehnfacht haben. Die
Politikelite schaut gelassen zu oder behauptet, man
könne daran nichts ändern, außerdem
gehe es uns allen doch recht gut. Die
gesamte Menschheit könnte im Wohlstand
leben,
würden
die kapitalfreundlichen Irrlehren endlich
eingestanden. Was wäre zum Beispiel so schlimm
daran, für Konzerne eine Art Monopolsteuer
einzuführen? Was spricht gegen eine
gestaffelte Filialsteuer für Handels-, Hotel-
oder Gastronomieketten? Warum gibt es keine
Sondersteuer für Importe ohne
Fairtrade-Zertifikat? Diese drei und 39 weitere
verständlich erläuterte Maßnahmen
würden den Kapitalismus revolutionieren und
den Wohlstand in der Welt vervielfachen! Setzen
Sie sich schon heute mit den Debatten von morgen
auseinander! Die 42 Grundsatzthesen werden die
Diskussionsgrundlage der nächsten Jahrzehnte
bilden - weil sich die Vorschläge einfach
nicht mehr wegdiskutieren lassen. Only
Fairtrade Vor
500 Jahren setzte die christliche Reformation ein.
Jetzt muss die wirtschaftliche Reformation
folgen! Manfred
Julius Müller, D-24941 Flensburg
Unabhängiger Wirtschafts- und
Zukunftsforscher
2. Auflage Oktober 2017
3. Auflage Januar 2018
Die
kapitalistische Reformation! 42 Thesen für
eine gerechtere Welt!
Taschenbuch
von Manfred Julius Müller, Verkaufspreis 5,-
Euro
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über Amazon
Meine
innersten
Überzeugungen:
Ablehnung jeglicher Gewalt (eine
Selbstverständlichkeit), Ablehnung von Rassismus,
Geschichtsklitterung, Ignoranz, ideologischer Verbohrtheit,
Volksverhetzung, Deutschfeindlichkeit, Volksverdummung,
Ablehnung eines nationalen, multikulturellen oder
religiösen Fanatismus. Ich schätze
Objektivität in der sachlichen Auseinandersetzung,
erwarte Respekt vor aufrichtigen Andersdenkenden,
Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft im Rahmen des Machbaren
und Nützlichen.
Sie möchten es ausführlicher? Bitte...
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