Sie wissen schon alles?
Sie fühlen sich bestens informiert, weil Sie sich täglich über Presse, Funk und Fernsehen auf dem Laufenden halten? Es mag durchaus sein, dass Sie zu den informierten Kreisen zählen. Dennoch kennen Sie vielleicht nicht einmal die halbe Wahrheit! Denn wie Sie sicher selbst schon beobachtet haben, werden die herausragenden Probleme (z. B. Massenarbeitslosigkeit, sinkende Realeinkommen und ausufernde Staatsverschuldungen) oft einseitig, oberflächlich oder zu spät präsentiert.
Bei
allen noch so heißen Debatten dreht man sich meistens nur im
Kreis und kommt echten Lösungen keinen Schritt näher, weil
man den wirklich relevanten Grundsatzfragen ausweicht.
Niemand wagt zum Beispiel darüber zu diskutieren, wieso bei uns
trotz stetig wachsender Produktivität seit über 30
Jahren die inflationsbereinigten Nettolöhne und Renten
sinken. Falls versehentlich doch einmal dieses Paradoxon zur
Sprache kommt, wird mit dummen
Ausflüchten
das unliebsame (weil entlarvende) Thema schnell wieder
abgewürgt.
EU, Globalisierung, Euro, Freihandel und Exportabhängigkeit
werden ungeniert weiter als Wohlstandsgaranten gepriesen. Unsere
Meinungswächter aus Politik und Medien achten streng darauf,
dass an dieser Grundeinstellung nicht gerüttelt wird.
Wer bisher
noch an eine seriöse politische Berichterstattung und
Pressefreiheit glaubt, dem empfehle ich als Lektüre das
Buch "Gekaufte Journalisten" von Udo Ulfkotte. Der Autor
hat jahrzehntelang als bekannter Journalist in angesehenen
Redaktionen gearbeitet und kennt aus eigener Erfahrung das
dichte Netzwerk der perfekten Meinungsmanipulation.
Das
blinde Vertrauen in die Objektivität der Medien und Kompetenz
der Journalisten ist selten gerechtfertigt. Denn allzu viele
"Experten" sind durch ein vor Jahrzehnten absolviertes
Volkswirtschaftsstudium vorbelastet, sie klammern sich zäh an
längst überholte Dogmen.
Ebenso sind sie in ihrer Entscheidung nicht so frei, wie man es sich
in einem freien Land wünschen würde: Die großen
Verlage und privaten Sendeanstalten befinden sich in der Hand des
Kapitals - die reichen Besitzer dieser Meinungsbildungsfabriken
verfolgen oft ganz andere Interessen als Otto
Normalbürger.
Und schließlich sind auch Journalisten nur Menschen. Sie wollen leben und überleben, sie wollen sich keinen Ärger einhandeln, sie wollen lieber Karriere machen als befürchten zu müssen, entlassen zu werden! Also schreiben sie oft ganz im Sinne ihrer Chefs. Auch wenn sie sich im Ton äußert volkstümlich und sozial geben, wagen sie meist nicht, die Grundausrichtungen der Politik (Globalisierung, EU, Euro, Agenda 2010, Zollverzicht) infrage zu stellen.
Derlei Rücksichten brauche ich in meinen Texten und Büchern nicht zu nehmen. Ich kann frei, offen und neutral über die verheerenden Auswirkungen politischer Grundsatzfehler aufklären. Als völlig unabhängiger Analyst muss ich keine Parteiprogramme verteidigen, muss nicht Lesern oder Wählergruppen nach dem Mund reden oder Wahrheiten vorenthalten und brauche nicht einmal Vorgesetzte und mächtige Lobbyisten zu fürchten.
Seit über vier Jahrzehnten befasse ich mich intensiv mit dem Kapitalismus und den weltwirtschaftlich relevanten Themen, wobei ich nicht (wie viele andere) ideologisch vorbelastet bin. Ich war viele Jahre als Angestellter beschäftigt (war zeitweise im Betriebsrat) und führe seit Jahrzehnten ein eigenes Unternehmen. Ich kenne also die Sorgen und Nöte beider Seiten aus eigener Erfahrung - Parteilichkeit kann man mir schlecht unterstellen (mangelnde Sachkenntnis wohl auch nicht).
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www.anti-globalisierung.de
Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Manfred Julius Müller analysiert und kritisiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Demokratie, Kapitalismus und Politik.
Alles
was nicht den radikalen
Ideologien
der etablierten Parteien (SPD, Grüne, CDU/CSU, FDP)
entspricht, wird konsequent als links- oder rechtsextrem
stigmatisiert (auch in den Staatsmedien). Brisante
Anti-Mainstream-Seiten. Bitte urteilen Sie selbst
Die
geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat
Deutschland in die totale Ex- und Importabhängigkeit
mit langen Lieferketten geführt. Seit 1980 sinken nun
die Reallöhne und Renten! Globalisierung und EU
hängen am Tropf einer die Sparer enteignenden
Niedrigzins-Politik. Hat
sich also die Establishment-Politik der Vergangenheit
bewährt?
Darf es keine fundamentale Kritik an der Politik des
Establishments und seiner staatlichen Medienpropaganda
geben?
Auf
diese Weise hält das Establishment zwar die
lästige Konkurrenz in Schach, verhindert aber auch
jegliche Neuorientierung oder Rückbesinnung an bessere
Zeiten.
Achtung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem
einzelnen Aufsatz können nicht jedesmal alle
Hintergründe und Grundsatzüberlegungen erneut
eingeflochten werden.
Die
USA dürfen sich aus dem Ukrainekrieg zurückziehen,
Deutschland aber nicht?!
Vorurteile:
"Höhere
Zölle? Dann wird doch alles noch
teurer!"
Die
Vor- und Nachteile und die Umsetzung des
Lieferkettengesetzes
Der
Rechtsstaat verkommt zur Lachnummer!
Pressefreiheit:
Das Schweigen der Leser
Globalisierung,
EU, Euro, Zuwanderung: "Deutschland
profitiert..."
Fachkräftemangel
& Zuwanderung: Wie die Bevölkerung mittels
positiver Fallbeispiele genarrt wird!
Der
Verfassungsschutz als legales politisches
Kampfmittel?
Was
ist Rassismus? Und was ist Rufmord?
Bilden
frisierte Statistiken und die staatliche Propaganda die
Basis für unsere Demokratie?
Wie
das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht und
Zwietracht schürt
Bücher
von Manfred J. Müller
Es
wäre schlimm, wenn sich in unserer Scheindemokratie
vor allem die Lobbyverbände, Leitmedien, Phantasten, gewieften
Rhetoriker und lauten Fanatiker durchsetzen. Und die Vernunft dabei
zusehends auf der Strecke bleibt.